Ich persönlich war noch nie ein Fan von Spielen mit sehr brachialer Gewalt Darstellung.
Klar Doom (1993) hab ich auch gespielt doch mit der damalige Grafik konnte man noch nicht all zu viel Darstellen auch wenn es ein Meilenstein in der Entwicklung war.
Bei Doom (2016) sieht das im wahrsten Sinne des Wortes um einiges anders aus.
Trifft man eines der höllischen Ausgeburten ausreichend gerät es ins wanken. Das erlaubt einen einen Finishig Move á la Mortal Kombat hinzulegen. Diese Art Dämonen buchstäblich hinzurichten ist nicht nur unglaublich blutig sondern bekommt man dadurch sogar Munition die unter den ständigen Strom von hässlichen Besessenen und Monstern auch mal knapp werden kann.
Den Feuergefechten folgt meisten eine runde Platforming in der man Schalter sucht oder die coolen collectibles.
Das alles passiert nur weil….. jemand hatte die glorreiche Idee ein Portal zur Hölle zu öffnen. Dinge die wir für den Fortschritt tun. Es gibt hier sicherlich noch mehr über die Story zu schreiben doch muss ich ehrlich sagen das sie mich nicht weiter interessiert hat.
Was allerdings packender ist als die Story ist der treibende Soundtrack in einer Mischung aus Metal und Dubstep was so klingt als ob Satan selbst ihn geschrieben hätte.
Also alles in allen ist Doom ein sehr gelungenes Spiel in Oldscool manier mit Doublejump; Finishing Moves; Der BFG und noch so einigen anderen Sachen die ich jetzt hier sicherlich vergesse.