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4 przesłane recenzje
Spiel in freudiger Erwartung auf ein typisches JRPG gekauft und 8h lang gespielt. Das System wie man Fähigkeiten und Waffen levelt erinnert an The Elder Scrolls Serie und war eine positive Überraschung. Schnell wird einem vermittelt, dass die Party Mitglieder nur eine festgelegte Anzahl an "Toden/Knock outs" verkraften bevor sie dauerhaft aus dem Spiel scheiden. Eine spannende Mechanik die viel emotionales Potential hat, wenn man nach zick Stunden einen lieb gewonnen Charakter verliert. Jedoch ist dies komplett irrelevant denn immer wieder kommt es zu Zeitsprüngen an deren Ende die Hauptfigur eine (frei wählbar aus einer Hand von Stereotypen) andere ist und die ehemaligen Begleiter ebenfalls durch ähnlich aussehende Figuren ersetzt werden. Zu keiner Zeit hatte ich eine emotionale Bindung zu den Begleitern und mit einer neuen Hauptfigur fühlte sich alles mehr nach einem NG+ an, statt das Erbe einer Dynastie fortzusetzen. Ich hätte mir daher mehr Zeit zwischen den Sprüngen gewünscht um die Charaktere kennen zu lernen, vorausgesetzt diese wären mehr als blasse Waffen und Fähigkeiten Träger, mehr Zeit mich mit der Welt auseinander zu setzen, man ist Kaiser und bewegt neue Regionen sich dem Kaiserreich anzuschließen, da hätte mehr kommen können.
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Fazit:
Magicka 2 macht im Vergleich zum Vorgänger nicht viel Neues aber das braucht es auch nicht. Denn das kombinieren mit den eigenen Zaubern und das Zusammenspiel mit den anderen Magiern macht so einen Spaß und sorgt für so ein herrliches Chaos, dass man einfach Lachen muss wenn mal wieder jemanden platzt weil man den Zauber auf die falsche Stelle gewirkt hat.
Story:
Ziemlich irrelevant und nur mäßig gut erzählt aber wegen der Story spielt man schließlich auch nicht Magicka 2
Technik:
Wie bereits im Fazit erwähnt ist hier nicht viel passiert seit dem ersten Magicka. Dies wird aber durch den Grafikstil so ausgeglichen, dass es wohl in mehreren Jahren noch gut spielbar sein wird. Der Sound ist auch überwiegend zufriedenstellend aber auch nichts was einen Jahre später noch auf YouTube gehen lassen wird um nach dem EINEN Soundtrack aus Magicka zu suchen. Die Sprecher sind wieder lustig unterwegs und reden in einer eigenen Sprache die sehr an eine Mischung aus Niederländisch und Die Sims erinnert.
Gameplay:
Das Herzstück des Spiels.
Bis zu vier Magier metzeln sich durch eine doch recht kurze Hauptstory und nutzen dabei ihre Magie und kombinieren diese um noch größere, mächtigere und teilweise selbstmörderische Zauber zu erschaffen. Dafür stehen mehrere Grundelemente zur Verfügung wie etwa Feuer, Wasser, Erde, Eis, Dunkelheit usw. Diese müssen händisch eingegeben werden und liegen auf dem PC standardmäßig auf den Tasten Q, W, E, R und A, S, D, F. Jede Taste steht für ein Element, kann in eine Kombination von bis zu vier Elementen kombiniert werden und auf ein Ziel, Gebiet oder einen Selbst angewendet werden. Hinzu kommen mehrere Rüstungen, diese erhöhen die Resistenzen oder sorgen bspw. dafür, dass man sich mit Dunkelheit heilt und nicht mehr über den normalen Heilzauber. Gesteuert wird es über die Linke Maustaste und über die rechte feuert man seine Zauber ab. Sobald man die Zauberkombinationen und die Funktionen der einzelnen Elemente verinnerlicht hat kommen einem die Zauber ganz einfach von der Hand.
Magicka 2 macht im Vergleich zum Vorgänger nicht viel Neues aber das braucht es auch nicht. Denn das kombinieren mit den eigenen Zaubern und das Zusammenspiel mit den anderen Magiern macht so einen Spaß und sorgt für so ein herrliches Chaos, dass man einfach Lachen muss wenn mal wieder jemanden platzt weil man den Zauber auf die falsche Stelle gewirkt hat.
Story:
Ziemlich irrelevant und nur mäßig gut erzählt aber wegen der Story spielt man schließlich auch nicht Magicka 2
Technik:
Wie bereits im Fazit erwähnt ist hier nicht viel passiert seit dem ersten Magicka. Dies wird aber durch den Grafikstil so ausgeglichen, dass es wohl in mehreren Jahren noch gut spielbar sein wird. Der Sound ist auch überwiegend zufriedenstellend aber auch nichts was einen Jahre später noch auf YouTube gehen lassen wird um nach dem EINEN Soundtrack aus Magicka zu suchen. Die Sprecher sind wieder lustig unterwegs und reden in einer eigenen Sprache die sehr an eine Mischung aus Niederländisch und Die Sims erinnert.
Gameplay:
Das Herzstück des Spiels.
Bis zu vier Magier metzeln sich durch eine doch recht kurze Hauptstory und nutzen dabei ihre Magie und kombinieren diese um noch größere, mächtigere und teilweise selbstmörderische Zauber zu erschaffen. Dafür stehen mehrere Grundelemente zur Verfügung wie etwa Feuer, Wasser, Erde, Eis, Dunkelheit usw. Diese müssen händisch eingegeben werden und liegen auf dem PC standardmäßig auf den Tasten Q, W, E, R und A, S, D, F. Jede Taste steht für ein Element, kann in eine Kombination von bis zu vier Elementen kombiniert werden und auf ein Ziel, Gebiet oder einen Selbst angewendet werden. Hinzu kommen mehrere Rüstungen, diese erhöhen die Resistenzen oder sorgen bspw. dafür, dass man sich mit Dunkelheit heilt und nicht mehr über den normalen Heilzauber. Gesteuert wird es über die Linke Maustaste und über die rechte feuert man seine Zauber ab. Sobald man die Zauberkombinationen und die Funktionen der einzelnen Elemente verinnerlicht hat kommen einem die Zauber ganz einfach von der Hand.
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Spoilerfrei
Fazit:
Das Erste was mir durch den Kopf gegangen ist als die Credits anfingen war:"Was eine Reise!"
Es gibt nur wenige Spiele die mich dermaßen packen, dass ich die Credits laufen lasse und über das Gespielte nachdenke. Hellblade: Senua´s Sacrifice macht Sovieles richtig und so gut wie nichts falsch, für das Spiel was es sein will. Man sollte kein Spiel erwarten wie Dark Souls, Skyrim oder Witcher, denn das will es gar nicht sein. Hellblade will eine Geschichte erzählen und das schafft es auf eine packende und überwiegend gute Art und Weise.
Daher für jeden geeignet der des Englisch mächtig ist (meiner Meinung nach, behindern Untertitel die Immersion) und eine hervorragend erzählte Geschichte über Psychosen, nordische Mythologie und den inneren Kampf Senuas erleben möchte.
Story:
Da ich versuch Spoilerfrei zu schreiben, ist dieser Teil immer schwierig, alles was ich hier erwähne wird in den ersten 5-10min erklärt. Wer also absolut spoilerfrei spielen möchte sollte diesen Part überspringen!
Senua, geplagt von Psyschosen die sich durch Realitätsverzerrung und mehreren Stimmen im Kopf bemerkbar machen begibt sich auf eine Reise um ihren verstorbenen Geliebten aus Hellheim (nordische Hölle) wiederzubeleben. Und eben auf diese Reise begleitet der Spieler Senua und blickt dabei in ihre tragische Vergangenheit und erfährt mehr über die Abgründe ihres Verstandes.
Gameplay:
Während Senua´s Reise kommt es immerwieder zu Kämpfen gegen Kreaturen der nordischen Mythologie. Diese spielen sich flott, kraftvoll und sehr spaßig. Man spürt regelrecht wie das Schwert den Gegner trifft und nach ein par Kämpfen bekommt man ein gutes Gefühl wann man anzugreifen, zu blocken oder auszuweichen hat. Da kommen auch wieder die Stimmen in Senua´s Kopf zu tragen, da die Kamera in Kämpfen sehr dicht an Senua dran ist leidet darunter etwas die Übersicht, dies wird aber durch die Stimmen gelöst die einen kurz vor einem gegnerischen Angriff warnen.
Neben dem Kämpfen gibt es einige "Rätsel" zu lösen was der schwächste Punkt des Spiels ist und so einiges an Tempo aus dem Spiel nimmt und häufig in nerviges Gesuche ausartet. Dabei muss man in der Umgebung Runen finden die sich nur durch eine bestimmte Perspektive erkennen lassen. Glücklicherweise zeigt das Spiel einem an, in welchem Gebiet die Rune zu finden ist, wenn man sich in dem Gebiet befindet.
Der letzte Teil des Gameplays ist wohl kein Teil des Gameplays weil man ja nicht wirklich spielt sondern meist nur vorwärts drückt und sich die Geschichte anhört oder sich eben hervorragend gemachte Cutscenes anschaut aber eben trotzdem ein wichtiger Teil des Spiels.
Technik:
In Zahlen würde ich sagen 9,5 von 10. Die Animationen, ob nun das Gesicht, die Figuren oder die Umgebungen, alles ist hervorragend umgesetzt und verdient hohen Respekt. Texturen sind auch meist in sehr guter Qualität, stellenweise so gut, dass Ninja Theory Realaufnahmen reinschneiden kann ohne dass es wie ein Trash Film wirkt. Leider werden Texturen am "Rande des Weges" nicht immer scharf dargestellt und die Vegetation oder Stoffe reagieren nur minimal bis gar nicht auf Berührung aber das ist Kritik auf allerhöchster Ebene.
Am Sound hingegen gibt es absolut nichts zu bemängeln. Die Stimmen die Senua hört sind durchweg hervorragend abgemischt und lassen den Spieler gut erkennen welche Stimme gerade einen versucht anzuheizen oder von etwas abzubringen, da die Stimmen aus unterschiedlichen Richtungen (mit Headset gespielt) kommen und man so eine gute Vorstellung bekommt wie es den Betroffenen von psychischen Erkrankungen ergehen könnte, wenn auch nicht zwangsläufig in dem Umfang oder der Itensität.
Die Musik und restliche Soundarbeit ist ebenso ein Genuss, mal Wikingergesang, mal absolute Stille oder mal epische Musik.
Fazit:
Das Erste was mir durch den Kopf gegangen ist als die Credits anfingen war:"Was eine Reise!"
Es gibt nur wenige Spiele die mich dermaßen packen, dass ich die Credits laufen lasse und über das Gespielte nachdenke. Hellblade: Senua´s Sacrifice macht Sovieles richtig und so gut wie nichts falsch, für das Spiel was es sein will. Man sollte kein Spiel erwarten wie Dark Souls, Skyrim oder Witcher, denn das will es gar nicht sein. Hellblade will eine Geschichte erzählen und das schafft es auf eine packende und überwiegend gute Art und Weise.
Daher für jeden geeignet der des Englisch mächtig ist (meiner Meinung nach, behindern Untertitel die Immersion) und eine hervorragend erzählte Geschichte über Psychosen, nordische Mythologie und den inneren Kampf Senuas erleben möchte.
Story:
Da ich versuch Spoilerfrei zu schreiben, ist dieser Teil immer schwierig, alles was ich hier erwähne wird in den ersten 5-10min erklärt. Wer also absolut spoilerfrei spielen möchte sollte diesen Part überspringen!
Senua, geplagt von Psyschosen die sich durch Realitätsverzerrung und mehreren Stimmen im Kopf bemerkbar machen begibt sich auf eine Reise um ihren verstorbenen Geliebten aus Hellheim (nordische Hölle) wiederzubeleben. Und eben auf diese Reise begleitet der Spieler Senua und blickt dabei in ihre tragische Vergangenheit und erfährt mehr über die Abgründe ihres Verstandes.
Gameplay:
Während Senua´s Reise kommt es immerwieder zu Kämpfen gegen Kreaturen der nordischen Mythologie. Diese spielen sich flott, kraftvoll und sehr spaßig. Man spürt regelrecht wie das Schwert den Gegner trifft und nach ein par Kämpfen bekommt man ein gutes Gefühl wann man anzugreifen, zu blocken oder auszuweichen hat. Da kommen auch wieder die Stimmen in Senua´s Kopf zu tragen, da die Kamera in Kämpfen sehr dicht an Senua dran ist leidet darunter etwas die Übersicht, dies wird aber durch die Stimmen gelöst die einen kurz vor einem gegnerischen Angriff warnen.
Neben dem Kämpfen gibt es einige "Rätsel" zu lösen was der schwächste Punkt des Spiels ist und so einiges an Tempo aus dem Spiel nimmt und häufig in nerviges Gesuche ausartet. Dabei muss man in der Umgebung Runen finden die sich nur durch eine bestimmte Perspektive erkennen lassen. Glücklicherweise zeigt das Spiel einem an, in welchem Gebiet die Rune zu finden ist, wenn man sich in dem Gebiet befindet.
Der letzte Teil des Gameplays ist wohl kein Teil des Gameplays weil man ja nicht wirklich spielt sondern meist nur vorwärts drückt und sich die Geschichte anhört oder sich eben hervorragend gemachte Cutscenes anschaut aber eben trotzdem ein wichtiger Teil des Spiels.
Technik:
In Zahlen würde ich sagen 9,5 von 10. Die Animationen, ob nun das Gesicht, die Figuren oder die Umgebungen, alles ist hervorragend umgesetzt und verdient hohen Respekt. Texturen sind auch meist in sehr guter Qualität, stellenweise so gut, dass Ninja Theory Realaufnahmen reinschneiden kann ohne dass es wie ein Trash Film wirkt. Leider werden Texturen am "Rande des Weges" nicht immer scharf dargestellt und die Vegetation oder Stoffe reagieren nur minimal bis gar nicht auf Berührung aber das ist Kritik auf allerhöchster Ebene.
Am Sound hingegen gibt es absolut nichts zu bemängeln. Die Stimmen die Senua hört sind durchweg hervorragend abgemischt und lassen den Spieler gut erkennen welche Stimme gerade einen versucht anzuheizen oder von etwas abzubringen, da die Stimmen aus unterschiedlichen Richtungen (mit Headset gespielt) kommen und man so eine gute Vorstellung bekommt wie es den Betroffenen von psychischen Erkrankungen ergehen könnte, wenn auch nicht zwangsläufig in dem Umfang oder der Itensität.
Die Musik und restliche Soundarbeit ist ebenso ein Genuss, mal Wikingergesang, mal absolute Stille oder mal epische Musik.
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Spoilerfrei
Fazit:
Spannender Vampierthriller, der wenn man die Geduld mitbringt um sich durch Notizen, Tagebücher und massig Dialoge durchzuwühlen, eine faszinierende Anziehungskraft und Bindung zu den Charakteren entwickelt. Technisch leidet Vampyr leider unter einem zu kleinen Team und Budget.
Story:
Die Story, Spielweise und Entscheidungen machen den großen Reiz an dem Spiel aus, nach einmaligen Durchspielen kann ich aber leider nichts über die wirklichen Konsequenzen auf das Ende sagen. Da Vampyr nur einen Auto-Speicherpunkt erlaubt, damit man eben mit den Entscheidungen leben muss. Ich werde keine Spoiler nennen nur den Rahmen aufzeigen, Vampyr spielt in dem von der spanischen Grippe gebeutelten London zur Zeit des ersten Weltkriegs. Als angesehner Arzt kehrt man nun von der Front zurück und versucht nun London nicht nur vor der spanischen Grippe zu heilen.
Gameplay:
Das Gameplay unterteilt sich in zwei Hauptsequmente, Kampf und Dialoge.
Dabei läuft das Kampfsystem ähnlich einem Dark Souls oder Witcher 3: Wild Hunt ab. Angriffen muss ausgewichen werden (blocken ist nicht möglich), Fähigkeiten und eigene Angriffe auf den Gegner angepasst werden und das bekannte Management aus Ausdauer-, Lebens- und Blutbalken (equivalent zu bspw. Mana) darf dabei auch nicht vernachlässigt werden.
Dialoge laufen ähnlich ab wie aus bekannten Spielen wie Mass Effect oder Dragon Age. Über eine Kreisauswahl bekommt man Stichpunkte für die Antworten angezeigt. Grüne Anworten für Sidequests oder Händer, gelb für Hauptquest, blau für Antworten die durch die Fähigkeiten verfügbar sind. Ein System das anzeigt welche Antwort jetzt "gut" oder "böse" ist, gibt es in der Form nicht.
Der Schwierigkeitsgrad wird mit hoher Moral oder einer guten Gesinnung schwieriger und zieht zum hin Ende richtig an. Also gibt es zu bedenken, inwiefern man seine Moral oder Wertevorstellung über Bord wirft um sich das Spiel zu "vereinfachen". Denn nicht zwangsläufig ist der offensichtliche Weg auch der leichteste.
Technik:
Leider ist zu erkennen das sich hier die Entwickler wirklich Mühe gegeben haben aber leider nicht über die richtigen Mittel verfügten, sei es nun Budget, Mannstärke oder Erfahrung hier ein grafisches Meisterwerk abzuliefern. Die Animationen sind teils sehr steif, Gesichtsanimationen sucht man vergebens, Klamotten clippen sich gerne durch den Charakter usw. Aber trotz dieser Mängel schafft es Dontnod ein wahnsinnig stimmiges und atmosphärisches Spiel abzuliefern, dass mit einem genialen Soundtrack perfekt die morbide und melancholische Stimmung des verzweifelten Londons anfang des zwanzigsten Jahrhunderts wiederspiegelt. Dazu die im englischen sehr passenden und engagierten Sprecher, die den sehr steifen Charakteren Tiefe und Emotionen verleihen. Sei es der indische Händler, der Dockarbeiter mit starken Akzent oder der dicke englische Gentleman der London nach einem neuen Restaurant absucht, die Sprecher machen einen durchweg guten Job.
Fazit:
Spannender Vampierthriller, der wenn man die Geduld mitbringt um sich durch Notizen, Tagebücher und massig Dialoge durchzuwühlen, eine faszinierende Anziehungskraft und Bindung zu den Charakteren entwickelt. Technisch leidet Vampyr leider unter einem zu kleinen Team und Budget.
Story:
Die Story, Spielweise und Entscheidungen machen den großen Reiz an dem Spiel aus, nach einmaligen Durchspielen kann ich aber leider nichts über die wirklichen Konsequenzen auf das Ende sagen. Da Vampyr nur einen Auto-Speicherpunkt erlaubt, damit man eben mit den Entscheidungen leben muss. Ich werde keine Spoiler nennen nur den Rahmen aufzeigen, Vampyr spielt in dem von der spanischen Grippe gebeutelten London zur Zeit des ersten Weltkriegs. Als angesehner Arzt kehrt man nun von der Front zurück und versucht nun London nicht nur vor der spanischen Grippe zu heilen.
Gameplay:
Das Gameplay unterteilt sich in zwei Hauptsequmente, Kampf und Dialoge.
Dabei läuft das Kampfsystem ähnlich einem Dark Souls oder Witcher 3: Wild Hunt ab. Angriffen muss ausgewichen werden (blocken ist nicht möglich), Fähigkeiten und eigene Angriffe auf den Gegner angepasst werden und das bekannte Management aus Ausdauer-, Lebens- und Blutbalken (equivalent zu bspw. Mana) darf dabei auch nicht vernachlässigt werden.
Dialoge laufen ähnlich ab wie aus bekannten Spielen wie Mass Effect oder Dragon Age. Über eine Kreisauswahl bekommt man Stichpunkte für die Antworten angezeigt. Grüne Anworten für Sidequests oder Händer, gelb für Hauptquest, blau für Antworten die durch die Fähigkeiten verfügbar sind. Ein System das anzeigt welche Antwort jetzt "gut" oder "böse" ist, gibt es in der Form nicht.
Der Schwierigkeitsgrad wird mit hoher Moral oder einer guten Gesinnung schwieriger und zieht zum hin Ende richtig an. Also gibt es zu bedenken, inwiefern man seine Moral oder Wertevorstellung über Bord wirft um sich das Spiel zu "vereinfachen". Denn nicht zwangsläufig ist der offensichtliche Weg auch der leichteste.
Technik:
Leider ist zu erkennen das sich hier die Entwickler wirklich Mühe gegeben haben aber leider nicht über die richtigen Mittel verfügten, sei es nun Budget, Mannstärke oder Erfahrung hier ein grafisches Meisterwerk abzuliefern. Die Animationen sind teils sehr steif, Gesichtsanimationen sucht man vergebens, Klamotten clippen sich gerne durch den Charakter usw. Aber trotz dieser Mängel schafft es Dontnod ein wahnsinnig stimmiges und atmosphärisches Spiel abzuliefern, dass mit einem genialen Soundtrack perfekt die morbide und melancholische Stimmung des verzweifelten Londons anfang des zwanzigsten Jahrhunderts wiederspiegelt. Dazu die im englischen sehr passenden und engagierten Sprecher, die den sehr steifen Charakteren Tiefe und Emotionen verleihen. Sei es der indische Händler, der Dockarbeiter mit starken Akzent oder der dicke englische Gentleman der London nach einem neuen Restaurant absucht, die Sprecher machen einen durchweg guten Job.
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