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Das Spiel ist großartig.
Die Grafik ist nach all den Jahren immer noch Recht gut und das Sprungsystem macht viel Spaß. Man kann das Spiel stundenlang im Multiplayer spielen (andere Modi habe ich nicht ausprobiert) und vor allem ist alles kostenlos und über die Zeit verdienbar.
Die Grafik ist nach all den Jahren immer noch Recht gut und das Sprungsystem macht viel Spaß. Man kann das Spiel stundenlang im Multiplayer spielen (andere Modi habe ich nicht ausprobiert) und vor allem ist alles kostenlos und über die Zeit verdienbar.
Das Spiel macht super viel Spaß. Besonders mit DLC‘s macht es richtig bock! Du kannst da von Jets bis fliegende U-Boote bauen. Wenn man es sogar gut kann baut man einfach ein:
U-Boot was laufen kann und sich zu einem Auto machen kann :d!!!
Es ist Mega geil und macht Spaß! (kauft es nur mit DLC‘s. Sonnst ist es langweilig
U-Boot was laufen kann und sich zu einem Auto machen kann :d!!!
Es ist Mega geil und macht Spaß! (kauft es nur mit DLC‘s. Sonnst ist es langweilig
Sehr geiles Game, mit Freunden oder anderen Leuten bockt das Spiel sehr hard. Manchmal buggt es nur mit Multiplayer beim joinen, was aber nur alle heilige Zeit passiert. Aber sonst perfekt. Einfach nur zu empfehlen.
Arc Raiders ist genau das Spiel, bei dem man sich nach zehn Minuten fragt:
„Habe ich mich gerade freiwillig zu einem Überlebenskurs für Kugelschwämme angemeldet?“
Und die Antwort ist immer: Ja. Ja, hast du.
Schon der Einstieg fühlt sich an, als hätte jemand gesagt:
„Lasst uns eine dystopische Zukunft bauen – aber bitte so, dass alle aussehen, als wären sie 5 Minuten vor dem Angriff noch schnell bei H&M gewesen.“
Stylish, kaputt, hoffnungslos – genau mein Ding.
Die Robotergegner wirken, als hätte ein verrückter Toaster beschlossen, endlich Karriere zu machen. Und zwar nicht als Küchengerät, sondern als professioneller Menschenverfolger mit Aggressionsproblemen. Jeder ARC-Bot scheint nur eine Mission zu haben: dir permanent zu zeigen, wie nutzlos deine Ausweichrolle eigentlich ist.
Das Movement ist zwar geschmeidig, aber manchmal fühlt man sich wie ein übermotivierter Kugelschreiber, der versehentlich von der Tischkante gefallen ist. Man rollt, man springt, man fliegt – meistens unfreiwillig.
Die Welt ist hübsch. So hübsch, dass man sich fragt:
„Ist das hier ein Ödland oder hat jemand einfach den Fotofilter ‘dramatische Trennung’ aktiviert?“
Loot gibt’s auch – allerdings in einer Frequenz, die suggeriert, dass die ARC-Bots wohl alles fallen lassen, was sie nicht festgeschraubt haben. Das macht Spaß, sorgt aber gelegentlich für die Frage:
„Warum droppt dieser riesige Todesroboter eine Jacke mit schlechterer Rüstung als meine Biomüll-Tüte?“
Und trotzdem:
Wenn man mit Freunden unterwegs ist, Gegner zerlegt, lootet, stirbt, wieder stirbt, noch mal stirbt und sich dabei wie die chaotische Version der Ghostbusters fühlt – dann macht Arc Raiders erstaunlich viel Spaß.
Fazit:
Arc Raiders ist wie ein wilder Mix aus Modenschau, Blechdosenkrieg und Gruppentherapie für Spieler, die gerne schreien, looten und sich fragen, warum ihre Spielfigur schon wieder in den Himmel katapultiert wurde.
Fraglich? Ja. Chaotisch? Definitiv. Unterhaltsam? Verdammt nochmal: JA.
„Habe ich mich gerade freiwillig zu einem Überlebenskurs für Kugelschwämme angemeldet?“
Und die Antwort ist immer: Ja. Ja, hast du.
Schon der Einstieg fühlt sich an, als hätte jemand gesagt:
„Lasst uns eine dystopische Zukunft bauen – aber bitte so, dass alle aussehen, als wären sie 5 Minuten vor dem Angriff noch schnell bei H&M gewesen.“
Stylish, kaputt, hoffnungslos – genau mein Ding.
Die Robotergegner wirken, als hätte ein verrückter Toaster beschlossen, endlich Karriere zu machen. Und zwar nicht als Küchengerät, sondern als professioneller Menschenverfolger mit Aggressionsproblemen. Jeder ARC-Bot scheint nur eine Mission zu haben: dir permanent zu zeigen, wie nutzlos deine Ausweichrolle eigentlich ist.
Das Movement ist zwar geschmeidig, aber manchmal fühlt man sich wie ein übermotivierter Kugelschreiber, der versehentlich von der Tischkante gefallen ist. Man rollt, man springt, man fliegt – meistens unfreiwillig.
Die Welt ist hübsch. So hübsch, dass man sich fragt:
„Ist das hier ein Ödland oder hat jemand einfach den Fotofilter ‘dramatische Trennung’ aktiviert?“
Loot gibt’s auch – allerdings in einer Frequenz, die suggeriert, dass die ARC-Bots wohl alles fallen lassen, was sie nicht festgeschraubt haben. Das macht Spaß, sorgt aber gelegentlich für die Frage:
„Warum droppt dieser riesige Todesroboter eine Jacke mit schlechterer Rüstung als meine Biomüll-Tüte?“
Und trotzdem:
Wenn man mit Freunden unterwegs ist, Gegner zerlegt, lootet, stirbt, wieder stirbt, noch mal stirbt und sich dabei wie die chaotische Version der Ghostbusters fühlt – dann macht Arc Raiders erstaunlich viel Spaß.
Fazit:
Arc Raiders ist wie ein wilder Mix aus Modenschau, Blechdosenkrieg und Gruppentherapie für Spieler, die gerne schreien, looten und sich fragen, warum ihre Spielfigur schon wieder in den Himmel katapultiert wurde.
Fraglich? Ja. Chaotisch? Definitiv. Unterhaltsam? Verdammt nochmal: JA.